Am Dienstag konnten die Aktienmärkte kaum neue Impulse aus dem Wirtschaftskalender ziehen, was insbesondere an der Wall Street für eine Fortsetzung der engen Handelsspanne sorgte. In Deutschland geriet der DAX unter zunehmenden Druck, hauptsächlich bedingt durch Sorgen in der Automobilbranche. Gewinnwarnungen von BMW sowie drohende Stellenkürzungen und Werkschließungen bei VWWeiterlesen

Nach einer der schwächsten Handelswochen seit fast zwei Jahren erlebten die Aktienmärkte zu Beginn dieser Woche eine technische Erholung. Trotz eines festeren Starts konnten jedoch bisher keine nennenswerten Widerstände überwunden werden, was das charttechnische Bild trüb lässt. Es bleibt die Warnung, dass die Volatilität auch im weiteren Verlauf des SeptembersWeiterlesen

In der ersten Handelswoche des Septembers, einem Monat der traditionell als der volatilste und schwächste im Börsenjahr gilt, zeigten sich die Aktienmärkte entsprechend nervös und endeten mit deutlichen Verlusten. Dies spiegelt die anhaltende Unsicherheit wider, die vor allem durch die konjunkturellen Entwicklungen in den USA und die bevorstehenden geldpolitischen EntscheidungenWeiterlesen

Die Bemühungen der Aktienmärkte um Stabilität setzten sich auch am Donnerstag fort, unterstützt durch positive Signale im Dienstleistungssektor. Der ISM-Index für Dienstleistungen blieb stabil, was den Rezessionsängsten etwas den Wind aus den Segeln nahm. Trotzdem bleibt die Lage angesichts der jüngsten Flut schwacher Konjunkturdaten und der traditionell schwachen Börsenmonate SeptemberWeiterlesen

Die Aktienmärkte zeigen sich nach den Verlusten zu Monatsbeginn bemüht, Stabilität zu finden, doch die Nervosität bleibt angesichts gemischter Konjunktursignale groß. Während die Wall Street noch Chancen hat, auf einen bullischen Pfad zurückzukehren, sieht es für den DAX nach dem scharfen Rückgang von der 19.000-Punkte-Marke eher düster aus, und weitereWeiterlesen